RSAG

Montag, 20.11.2023

RSAG-Vorstand stellt sich personell weiter für die Zukunft auf

Vorstandsvorsitzende Ludgera Decking wiedergewählt und Nachfolge gefunden

In der heutigen Phase des Arbeitsmarktes suchen in Deutschland die meisten Unternehmen nach Personal. Auch in Hinblick auf die zukünftige Entwicklung der RSAG gilt es jetzt schon die richtigen Weichen zu stellen. Am 17. November 2023 tagte in Siegburg der Verwaltungsrat der RSAG AöR und bestellte Ludgera Decking erneut bis zum 31. Dezember 2025 als Vorstandsvorsitzende des Unternehmens. Das Gremium kam dabei dem persönlichen Wunsch von Frau Decking nach, zwei Jahre vor der Regelaltersgrenze aus dem Unternehmen auszuscheiden. Mit dieser Entscheidung möchte sie den Weg für den bereits sehr gut aufgestellten und engagierten Nachwuchs des Unternehmens ebnen. Ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin des Wahnbachtalsperrenverbandes wird sie darüber hinaus bis Ende 2027 wahrnehmen.

Als Nachfolger wurde dem Aufsichtsgremium Sascha van Keeken, Geschäftsbereichsleiter der Logistik und Geschäftsführer der RSAG mbH, vorgeschlagen. Das Gremium folgte dem Vorschlag und bestätigte Herrn van Keeken für den Vorstand ab dem 1. Januar 2026. Zusammen mit Michael Dreschmann, der nach Deckings Ausscheiden den Vorstandsvorsitz übernehmen soll, sollen sie das künftige Vorstands-Duo bei der RSAG AöR bilden und die erfolgreiche Arbeit der RSAG weiterführen.

Zur Person und Begründung zur Wahl:
Sascha van Keeken ist derzeit Geschäftsbereichsleiter der Logistik und seit 1. Februar 2022 Geschäftsführer der RSAG mbH. Er verfügt u. a. über gute Kenntnisse der Unternehmensplanung und Entwicklung und hat maßgeblich - auch dank des guten Engagements der Mitarbeitenden in der Logistik - den erfolgreichen Aufbau der eigenen Abfall-Sammlung seit 2007 vorangetrieben. Die Übernahme der Abfuhr in eigene Verantwortung (inklusive der linksrheinischen Sammlung der Wertstofftonne) führte zu einem hohen Imagegewinn für die RSAG. Mit seiner ausgewiesenen Kompetenz und Erfahrung soll er dem Unternehmen erhalten bleiben und zusammen mit Michael Dreschmann die erfolgreiche Arbeit der RSAG weiterführen.

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