Vorgehen nach Starkregen

Der Starkregen am Donnerstagnachmittag hat auch in einigen Gebieten des Rhein-Sieg-Kreises zu überfluteten Straßen und vereinzelt zu vollgelaufenen Kellern geführt. In Abstimmung mit den Kommunen hat die RSAG folgende aktuelle Regelung getroffen: Betroffene, deren Keller vollgelaufen sind und die eine Sonderabfuhr für Sperrgut benötigen, setzen sich bitte zuerst mit ihrer jeweiligen Kommune in Verbindung. Dort werden die Adressen gesammelt und anschließend zur RSAG geschickt. Die kann dann den zusätzlichen Einsatz der Fahrzeuge planen und die Sondertouren erstellen. Dieses Vorgehen hat sich bereits in der Vergangenheit bei ähnlichen Wetterverhältnissen bewährt.

Sämtliche Entsorgungsanlagen der RSAG waren vom Starkregen nicht betroffen und sind für die gewerblichen und privaten Anlieferer geöffnet. Als Folge der Flutkatatstrophe vor drei Jahren wurde die Anlage in Swisttal-Miel stark beschädigt und musste für einige Tage komplett geschlossen werden.

Sollte es weitere aktuelle Informationen zu Regelungen bei der Müllabfuhr in Verbindung mit dem Starkregen vom gestrigen Donnerstag geben, werden wir hierzu auf der Webseite aktuell berichten.