RSAG

Montag, 01.07.2013

Sondertouren nach Hochwasser gehen weiter

RSAG bittet um Geduld - Lenk- und Ruhezeiten müssen eingehalten werden

Die RSAG tut im Moment ihr Möglichstes, um die vom Unwetter am 20. Juni zerstörten Möbelstücke und andere Materialien wie nicht verklebte Teppiche und vollgepackten Kisten im Rahmen von Sperrmüllsondertouren abzufahren.

Da es manchen Betroffenen nicht schnell genug gehen kann, bittet die RSAG alle um etwas mehr Geduld, deren Sperrgut noch nicht abgeholt werden konnte. Abgefahren wird auf jeden Fall, allerdings kann sich die Abholung noch auf die gesamte Woche erstrecken.

Mehr als 700 Sammelstellen in 400 Straßen wurden bisher angefahren und weitere hundert Stellen sind noch abzuarbeiten. Sonderschichten werden jeden Tag eingelegt, Leiharbeitskräfte wurden ebenfalls für die verschiedenen Maßnahmen eingestellt. Eine ganz wichtige Bedingung bei all den zu erledigenden Termin- und Zusatzdienstleistungen sind auch die einzuhaltenden gesetzlichen Lenk- und Ruhezeiten, auf die die Fahrer der Müllfahrzeuge peinlichst genau achten müssen.

 

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