Mission Umwelt, Mission Service, Mission Zukunft

RSAG gründet mit unternehmensweiter Zukunftswerkstatt ihr eigenes Innovationsprogramm

Wie kann Abfallwirtschaft in Zukunft aussehen? Wo wollen wir als Unternehmen hin? Diesen zunächst sehr weit gefassten Fragen widmet sich seit einiger Zeit die RSAG. Was mit einem mehrtägigen, angeleiteten Workshop durch die Kölner Agentur SKOPOS NOVA begann, ist nun ein unternehmensweites Innovationsprogramm, das nahezu in alle Geschäftsfelder eingebunden ist.

Das Ganze startete mit einer überschaubaren Gruppe von Kolleginnen und Kollegen, die getreu dem Ansatz „Think big – und über den eigenen Tellerrand hinaus“ gemeinsam erarbeiteten, wohin sich Abfallwirtschaft und damit die RSAG in den nächsten fünf bis zwanzig Jahren entwickeln kann. Dabei entstanden zunächst zahlreiche Einzelideen, die dann in Form von vertiefenden Workshops und festgelegten Projektgruppen – und direkt unter Einbezug der beteiligten Fachabteilungen – zu konkreten Maßnahmen und Kernprojekten gebündelt, ausdefiniert und weiterentwickelt wurden.

Wichtig zu wissen: Die Idee zu dieser Ideenschmiede kam „von oben“, aus der Führungsebene der RSAG. Das Credo: Es gibt zunächst kein Richtig und kein Falsch. Jede Idee ist es wert, gehört und gemeinsam durchdacht zu werden. Ein typisches „Das geht aber nicht, das haben wir ja noch nie so gemacht“, war strikt tabu. Die Geschäftsführung, so auch Vorstandsvorsitzende Ludgera Decking und Vorstand Michael Dreschmann, haben sich verpflichtet, bei der Umsetzung zu unterstützen und keine Idee von vorneherein auszuschließen. „Es sind tolle Ideen dabei, die unsere Service-Angebote gegenüber unserer Kundschaft auf die nächste (digitale) Stufe heben, die das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit stark im Blick haben oder die sogar schon einige Schritte weiter in Richtung futuristische Entsorgung gehen“, lobt Ludgera Decking die Ideen der Beschäftigten.

SKOPOS NOVA hat über die Zusammenarbeit in diesem Innovationsprojekt nun einen ausführlichen Beitrag in ihrem Blog veröffentlicht.